Hi, ich bin Julia

Leidenschaftliche Anhängerin des Laptop (und Sofa) -Lifestyles.

Ich weiß genau wie du dich fühlst! Nach 5 Monaten in meinem ersten Job bin ich ausgebrochen. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Nun kann ich endlich sagen, dass ich mich auf JEDEN Wochentag freue und nicht mehr nur noch zum nächsten Urlaub hinfiebere.

 

Lieblingszitat

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ – Albert Einstein

Lieblingsbücher

Das Café am Rande der Welt – John Strelecky

Lieblingsorte

Bali, San Diego, Mykonos, Teneriffa, München

„Sobald mein Studium zu Ende ist, ist mein Leben vorbei.“

Das sind die Gedanken, die mich seit meines ersten 40h/Woche Pflichtpraktikums täglich begleitet haben. Daraufhin folgte die ewig nicht enden wollende Suche, nach etwas, das mir Freude bereitet und mich positiv in meine Zukunft blicken lässt.

ICH WEISS, WIE ES SICH ANFÜHLT, MEHR VOM LEBEN ZU WOLLEN, OHNE DAS „WIE“ ZU KENNEN.

Nach 5 Monaten Angestelltenverhältnis habe ich mich selbstständig gemacht. Ohne Plan. Aber 1 wusste ich: nie mehr gehe ich zurück!

Die Arbeit als Virtuelle Assistenz hat es mir ermöglicht, ohne großes Investment in relativ kurzer Zeit das erste Geld als Selbstständige zu verdienen.

Jetzt möchte ich dir helfen, den Mut zu fassen, deine Träume wahr werden zu lassen. Damit auch du dich wieder auf JEDEN neuen Tag freuen und selbst Montags mit einem Lächeln aufwachen kannst.

ICH HELFE DIR DABEI, ONLINE ALS FREELANCERIN DURCHZUSTARTEN. DAMIT ES DIR ENDLICH EGAL IST, WELCHER WOCHENTAG HEUTE IST.

Doch bevor ich so mutig war, habe ich auf die Stimmen gehört, die gesagt haben: „Mach lieber etwas sicheres.“ „Fang in einem großen Unternehmen an und mach Karriere.“ „Das Leben ist kein Ponyhof.“ „Tja, so ist das Leben.“

Also habe ich meine Vertiefung in der Uni gewechselt. Mehrfach. Alle 6 Monate einen neuen Werkstudentenjob begonnen. Als ich den Bachelorabschluss nicht mehr aufschieben konnte, mich sofort in irgendeinen Master eingetragen. Noch mal ein Praktikum begonnen. Alles, um bloß nicht „mit dem Ernst des Lebens“ anfangen zu müssen und in der Hoffnung, dass das „Richtige“ nur noch nicht dabei war. Doch in jedem Job habe ich mich gefühlt, als wäre ich im Gefängnis. 8 Stunden am Tag gehört mein Leben nicht mir, sondern der Firma. Und wenn man es genau nimmt, kommt die Mittagspause und der Fahrtweg auch noch dazu.

Irgendwann bin ich mir wie eine richtige Versagerin vorgekommen. Unfähig glücklich zu sein und Karriere zu machen? Mein ganzes Leben lang dachte ich, ich werde später erfolgreich sein und ein schönes Leben vor mir haben. Doch so langsam ist diese Vorstellung ins Wanken gekommen.

Ich habe nicht nur mich und mein Können in Frage gestellt, sondern auch meinen Wert als Person – und mein ganzes Leben.

Meine Reise…

 

von der hoffnunglosen Langzeitstudentin
zur montagsliebenden, ortsunabhängigen Freelancerin.

Durch einen Podcast bin ich zum ersten Mal auf den Begriff „Digitale Nomaden“ gestoßen. Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Dabei meine eigene Chefin zu sein und mir selbst auszusuchen, wann ich arbeite, wie viel und mit wem? Jackpot!

Die volle Selbstbestimmung! Da gab es nur ein klitzekleines Problem: WOMIT lege ich los? Und selbstständig sein – das ist doch total unsicher und schwierig, oder? Trotz BWL Studium, habe ich nie gelernt, wie man sich selbstständig macht. Das Umfeld hatte auch nur Warnungen für mich parat. Puh. Doch ich hab mich entscheiden: das ist es mir wert!

Ich wollte mein Leben so gestalten, wie ICH es will. Also war ich mir sicher, dass ich alles tun werde, was nötig ist, um da hinzukommen. Denn eins wusste ich: ich habe endlich die Lösung gefunden – das was ich machen will. Jetzt muss ich nur noch herausfinden WIE ich das Ganze anstelle. Und dann bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, als Freelancerin (bzw. Virtuelle Assistenz) meine Dienstleistungen anzubieten. Um genau zu sein: Bildbearbeitung für Fotografen. Hab ich darin eine Ausbildung gehabt? Nö. Hab ich es geliebt Bilder zu bearbeiten? Das definitiv.

Glaub mir, ich war am Anfang genauso unsicher wie du! Hatte null Plan. Mir schwirrten Gedanken im Kopf herum, wie „ich kann doch gar nichts“ und hatte keinen Schimmer, was ich für Preise verlangen kann.

 

Und dann habe ich einfach mal diesen Post in eine Facebook Gruppe gesetzt. Prompt hatte ich meine ersten 2 Kunden, mit denen ich sogar heute noch zusammenarbeite!

Natürlich kamen weitere Herausforderungen auf mich zu: Wie gewinne ich weitere Kunden? Welchen Preis kann ich nehmen? Brauche ich eine Website? Was, wenn ein Kunde unzufrieden ist? Wie schreibe ich eine Rechnung?

Doch Stück für Stück ging ich weiter. Machte Fehler, vergoss Tränen. Bekam super Feedback und machte Freudensprünge. Und voller stolz kann ich sagen, ich habe die Sache durchgezogen und niemals aufgegeben.

Heute würde ich mich weniger als Digitale Nomadin bezeichnen. Ich liebe es zu Reisen und die Freiheit zu haben, meinen Laptop einfach mitzunehmen und auch von unterwegs aus Arbeiten zu können. Aber ich bin auch super gerne bei mir zu Hause und arbeite von meinem Sofa aus. Deshalb würde ich mich eher als Digitale Freelancerin und Unternehmerin bezeichnen.

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