So funktioniert Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz & Freelancer richtig

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So funktioniert Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz & Freelancer richtig
In der heutigen Episode geht es um das Thema Kundengewinnung.
Das ist ja tatsächlich das, was die meisten am Anfang direkt als erstes beschäftigt: Wie oder vor allem WO finde ich eigentlich Kunden als Virtuelle Assistenz oder Freelancer?
Viele VA-Starterinnen erstellen sich ein Portfolio, posten es in eine Facebook Gruppe, melden sich dort auf die ein oder andere Jobausschreibung, erstellen vielleicht noch ein Instagram Profil mit 3-5 Beiträgen und sind dann frustriert, wenn der Kundenansturm ausbleibt.
Ganz oft ist nämlich der Fokus auf die Frage “Wo finde ich jetzt Kunden” der falsche Ansatz.
Ich les dann manchmal Beiträge in Facebook Gruppen alla “Hey ich suche eine Tätigkeit im Homeoffice. Ich bin Quereinsteiger und suche was, was sich mit dem Handy nebenbei erledigen lässt, zB beim Kochen, Bahnfahren, oder im Wartezimmer.”
Kein Scheiß, dieser Beitrag wurde wirklich so veröffentlicht. Was sendet das bei dir aus Kundensicht für ein Gefühl aus? Auf jeden Fall keins nach dem Motto „jo, ich glaub du würdest meinem Unternehmen Mehrwert bringen und hast richtig Bock.”
Dieser Beitrag klingt mega nach “ICH WILL, jetzt komm gib mir das.”
Es ging dann noch weiter nach dem Motto, was die Person sich noch alles vorstellt oder nicht vorstellt. Und abgeschlossen wurde mit “Das ist das, was ich suche. Ich freue mich auf zahlreiche Nachrichten.”
Ja zahlreiche Kommentare kamen, aber nicht von potentiellen Kunden. Denn in der gesamten Nachricht ging es nur um die Person selbst. Was sie sucht, was sie sich vorstellt, was sie sich wünscht.
Genau so funktioniert Kundengewinnung schon mal nicht.
Wie es richtig geht und wie du dein Angebot als Virtuelle Assistenz oder Freelancer unwiderstehlich machst, das verrate ich dir in der heutigen Podcastfolge! Viel Spaß.

Steigen wir direkt in die Thematik ein, denn viele VAs machen drei richtig große Fehler bei der Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz.
3 große Fehler in der Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz
Den ersten Fehler nenne ich „Gießkannen-Prinzip“.
Da wird einfach überall mal ein bisschen gepostet, in jeder Gruppe, auf jedem Kanal, Hauptsache irgendwo wird man gesehen. Und zwar per copy & paste einfach nur ein langweiliger Standardtext, was man anbietet. Das ist wenig anziehend.
Der zweite klassische Fehler sind diese typischen „Hier bin ich“-Posts.
Ein Extrembeispiel hab ich ja gerade schon in der Einleitung vorgestellt. Aber du kennst andere Varianten davon bestimmt auch, wie z.B.: „Hey, ich bin Monika und biete Social Media Management an. Meldet euch gerne bei mir!“
Auch das ist .. naja austauschbar und ziemlich langweilig. Deine potenziellen Kunden scrollen da schneller drüber, als du „Virtuelle Assistenz“ sagen kannst.
Und dann kommt noch der dritte Fehler dazu: Direktes Verkaufen ohne Beziehungsaufbau.
Ich hab neulich eine Nachricht bekommen von einer Person, die mir direkt in der ersten Minute ein Angebot machen wollte. Auch wieder per Standard-Text.
Ohne zu wissen, was ich eigentlich brauche, ohne mich oder mein Business zu kennen.
Das ist, als würdest du jemandem einen Heiratsantrag machen, bevor du überhaupt mit ihm auf ein Date warst.
Noch schlimmer wird es, wenn dann Dinge durcheinander gebracht werden und versucht wird “individuell” auf das Profil einzugehen, dann aber was vertauscht wird und am Ende alles falsch ist und vielleicht nicht mal der Name stimmt.
Lass mich dir versichern: Es gibt einen besseren Weg. Und der hat gar nichts damit zu tun, dass du dich verbiegen musst oder zur Super-Verkäuferin werden und dich allen aufdrängen musst. Im Gegenteil!
Push-Marketing und Pull-Marketing
Bei der Kundengewinnung geht es nicht darum, zu verkaufen, sondern darum, den richtigen Menschen zur richtigen Zeit die richtige Lösung anzubieten. Dann läuft die Kundengewinnung auch wie von selbst.
Erfolgreiche Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz funktioniert nämlich genau andersherum als die meisten denken. Es geht nicht darum zu pushen, sondern darum anzuziehen.
Nicht darum, dich selbst toll zu präsentieren, sondern darum, die Probleme deiner Wunschkunden wirklich zu verstehen und ihnen dann zu zeigen, wie du sie lösen kannst.
Das ist wie bei einem Magnet – je stärker deine Anziehungskraft ist, desto weniger musst du aktiv „verkaufen“.
Und diese Anziehungskraft entsteht nicht dadurch, dass du ständig rufst „Ich bin toll! Ich kann das und das machen! Buch mich!“, sondern dadurch, dass du einen echten Unterschied im Leben deiner potenziellen Kunden machst.
Im Marketing wird das auch als Push- und Pull-Marketing bezeichnet. Die eine Form also “Push” ist – aktiv auf potentielle Interessenten zuzugehen und das Angebot präsentieren. Und die andere Form “Pull” ist – die richtige Kommunikation zu verwenden, sichtbar zu sein, sodass potentielle Kunden automatisch angezogen werden und Kaufen wollen.
Ich hab das übrigens in meinem kostenlosen Videotraining „Von 0 zum ersten Kunden“ ganz genau erklärt, wie du das für dich umsetzen kannst. Da zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ohne pushiges Verkaufen deine ersten Kunden gewinnst. Aber dazu später mehr.
Erstmal ist es wichtig zu verstehen, warum Menschen überhaupt kaufen. Und das hat viel weniger mit logischen Entscheidungen zu tun, als du vielleicht denkst. Menschen kaufen aus emotionalen Gründen und rechtfertigen es dann mit Logik.
“Oh mein Gott, ich muss dieses Paar Schuhe haben! … Ich habe ja eigentlich noch keine schwarzen Schuhe und meine anderen sind schon so runtergelaufen… und im Angebot sind sie auch! Ich spare noch richtig was!”
Merkst du? Du willst die Schuhe und findest Gründe, um zu rechtfertigen, dass du deine Kreditkarte jetzt zückst.
Kunden buchen keine VA, weil du ihnen sagst, wie toll du bist, sondern weil sie dir vertrauen und glauben, dass du ihr Problem lösen kannst.
Vertrauensaufbau ist dabei der absolute Schlüssel.
Eine meiner erfolgreichsten Kundinnen hat in den ersten drei Monaten drei Kunden gewonnen, ohne dass sie auch nur einmal aktiv „verkaufen“ musste.
Sie hat einfach konstant Mehrwert geliefert, ihre Expertise gezeigt und authentisch von ihrer eigenen Reise erzählt. Die Kunden sind von ganz alleine auf sie zugekommen.
Das Geheimnis dahinter ist eigentlich gar kein Geheimnis – es ist eine bewährte Formel, die schon seit Jahrzehnten funktioniert. Die AIDA-Formel. Und genau darüber möchte ich jetzt mit dir sprechen…
Die AIDA-Formel zur erfolgreichen Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz
Ich weiß nicht, ob du schon mal von der AIDA-Formel gehört hattest, wir hatten sie damals im BWL Studium behandelt und ich fand es sterbens langweilig…
Seitdem ich aber selbst unternehmerisch tätig bin und wirklich an der Praxis sehe, wie es funktioniert, ergeben solche trockenen Theorien auf einmal total Sinn.
Deshalb möchte ich dir diese Formel einmal erklären:
Und nein, diese Formel hat nichts mit dem Kreuzfahrtschiff der AIDA zu tun.
Die AIDA-Formel ist sowas wie dein Navigationsgerät auf dem Weg zur erfolgreichen Kundengewinnung.
Aber was bedeutet AIDA überhaupt?
A steht für Attention (Aufmerksamkeit), I für Interest (Interesse), D für Desire (Verlangen) und A für Action (Handlung).
Und jetzt wird’s richtig spannend, denn diese Formel ist pure Magie für dein VA-Business!
Und btw. du solltest dich bei jedem deiner Beiträge auf Social Media, aber auch bei der Erstellung deiner Website und deines Portfolios fragen – erfüllt das hier gerade die AIDA Formel?
Also erweckt der Text Aufmerksamkeit, Interesse, Verlangen und ruft zur Handlung auf?
Lass uns mal durch die einzelnen Schritte gehen.
0€ live videotraining am 01.03.2025 um 10 uhr
Von "0" zum ersten Kunden -
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Du erhältst meine Geheim-Formel, wie du deine ersten Kunden ganz ohne verkaufen gewinnst.
Der anmeldezeitraum ist vorbei.
Das nächste Training startet voraussichtlich Juli 2025.
Fangen wir mit A – der Aufmerksamkeit an.
Viele Leute denken, Aufmerksamkeit bedeutet, möglichst laut zu sein oder die ausgefallensten Reels zu machen. Aber das stimmt nicht! Echte Aufmerksamkeit kriegst du, wenn du den Schmerzpunkt deiner Kunden triffst.
Wenn du immer wieder Posts machst, wie „Ich bin VA und kann dir bei deinen Aufgaben helfen, die dich von deinem Kerngeschäft abhalten“. Tja, damit wirst du keine Kunden gewinnen. Das holt niemanden emotional ab.
Viel besser wäre es, wenn du schreiben würdest: „Du verbringst jeden Sonntagabend damit, die Instagram Posts für die nächste Woche zu planen, statt Zeit mit deiner Familie zu verbringen?“ – boom! Damit hast du die Aufmerksamkeit der Wunschkunden, denen es GENAUSO geht.
Kommen wir zum I – das Interesse.
Hier geht’s darum, dass du zeigst, dass du verstehst, was dein potentieller Kunde durchmacht. Du musst in seinen Schuhen gelaufen sein oder zumindest genau verstehen, wo der Schuh drückt.
Ein Beispiel, statt zu sagen: „Ich kann dir beim E-Mail-Marketing helfen“, beschreibe in deinen Instagram Beiträgen, wie es sich anfühlt, wenn man stundenlang vor dem Computer sitzt und versucht, den perfekten Newsletter zu schreiben, während die Ideen ausbleiben und die To-Do-Liste immer länger wird. Wie frustrierend das ist, wie sich die Schreibblockade immer weiter festsetzt und das Gehirn nur gähnende Leere aufweist.
Das ist der Moment, wo deine Wunschkunden denken „Oh mein Gott, genau so geht es mir!“
Übrigens, wie du deine Kunden verstehen lernst, zeige ich dir in meinem 0€ Videotraining am 07.12.2024. Da erfährst du nämlich nicht nur, wie du dir ein erfolgreiches VA Business aufbaust, sondern ich verrate dir auch, wie du deine Kommunikation so aufbaust, dass deine Wunschkunden sich sofort verstanden fühlen.
Dann kommt das D – Desire, also das Verlangen.
Hier machst du deinen potenziellen Kunden deine Lösung so richtig schmackhaft. Du zeigst ihnen, wie ihr Leben oder Business aussehen könnte, wenn sie mit dir zusammenarbeiten.
Aber Vorsicht: Natürlich nicht mit leeren Versprechungen!
Nehmen wir mal ein konkretes Beispiel: Statt einfach zu sagen „Ich übernehme deine E-Mail-Kommunikation“, könntest du eine Story teilen, die zeigt, wie ein typischer Morgen mit einer VA aussieht:
„Stell dir vor, du kommst morgens in dein Büro, dein Posteingang ist bereits sortiert, alle unwichtigen Newsletter sind gelöscht, Kundenanfragen sind mit deinen vorbereiteten Vorlagen beantwortet und du hast eine übersichtliche Liste mit den drei wichtigsten E-Mails, um die du dich heute persönlich kümmern musst. Der Rest? Schon erledigt!
Statt zwei Stunden durch deinen Posteingang zu scrollen, kannst du direkt mit deinen wichtigen Projekten starten.“
Das ist etwas ganz anderes als „Ich übernehme deine E-Mail-Kommunikation, damit du dich auf dein Kerngeschäft fokussieren kannst“, oder?
Du malst deinen Wunschkunden ein Bild von einem entspannteren, produktiveren Arbeitstag. Du zeigst nicht nur, was du machst, sondern vor allem, was es ihnen bringt.
Wie viel mehr könnten sie in ihrem Business erreichen, wenn sie diese zwei Stunden jeden Tag für wichtigere Aufgaben nutzen könnten?
Verstehst du den Unterschied? Es geht nicht darum zu sagen „Ich biete das an!“, sondern darum, deinen potenziellen Kunden ihre Zukunft mit deiner Unterstützung so klar und verlockend wie möglich vor Augen zu führen.
Und dann kommt das zweite A – die Action.
Und hier heißt es jetzt nicht, dass du einfach stur sagst „Buch mich!“ oder „Kauf mein Paket!“. So funktioniert das nicht. Die Handlung muss zum Vertrauenslevel passen.
Wenn jemand dich gerade erst entdeckt hat, wird er nicht immer direkt ein Erstgespräch buchen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das ist nicht der gängige Weg.
Deswegen ist es so wichtig, dass du erstmal kleine Schritte anbietest. Das kann zum Beispiel sein, dass du sie einlädst, dir auf Instagram zu folgen und deine wertvollen Tipps zu speichern. Oder du lädst sie ein, dir eine DM zu schreiben, wenn sie eine konkrete Frage zu deinem Expertenthema haben.
Du kannst auch einen Mini-Austausch in den Kommentaren starten, indem du fragst „Kennst du diese Situation auch? Schreib mir gerne in die Kommentare, was deine größte Herausforderung dabei ist.“ Das sind alles kleine Actions, die das Vertrauen Schritt für Schritt aufbauen.
Wenn dann jemand schon öfter mit dir interagiert hat, deine Stories anschaut, deine Posts kommentiert – dann wird dein Call-to-Action für ein unverbindliches Erstgespräch interessant.
Zum Beispiel: „Du merkst, dass diese Aufgaben dich total aufhalten? Lass uns kurz besprechen, wie ich dich dabei unterstützen kann. Schreib mir einfach eine DM mit dem Wort ‚Zeitsparen‘ und ich erkläre dir alles Weitere.“
Das ist genau der Unterschied zwischen „Ich biete Social Media Management an“ und echter, strategischer Kundengewinnung.
Ich hoffe, dir ist jetzt klarer geworden, wie Kundengewinnung als Virtuelle Assistenz und Freelancer wirklich funktioniert, ohne dich verkaufen oder irgendwie anderen aufdrängen zu müssen.
0€ Videotraining
Und wenn du als Virtuelle Assistenz starten willst und noch nicht zum Videotraining angemeldet bist, dann ist das jetzt deine Chance.
In diesem Training verrate ich dir übrigens auch meine geheime Erfolgsformel, wie du ganz ohne pushiges Marketing deine ersten Kunden gewinnst. Du erfährst, wie du die AIDA-Formel ganz praktisch in deinem Business umsetzt und welche weiteren Strategien du brauchst, um erfolgreich Kunden zu gewinnen.
Das Beste ist: Du musst dich dafür nicht verstellen oder irgendwelche komischen Marketing-Tricks anwenden. Im Gegenteil: Meine Methode basiert darauf, dass du ganz authentisch bleibst und trotzdem wie ein Magnet auf deine Wunschkunden wirkst.
>> Melde dich jetzt zum Training an unter juliajach.de/videotraining
Das Videotraining kommt am 07.12. um 10 Uhr online und die Aufzeichnung ist nur für 3 Tage verfügbar! Lass dir das also nicht entgehen, wenn du 2025 in dein neues Leben als VA oder Freelancerin starten willst!
Okay, das war’s für heute!
Ich hoffe, diese Episode hat dir geholfen zu verstehen, wie Kundengewinnung als VA wirklich funktioniert.
Wenn du mehr solche Tipps haben möchtest, dann abonniere gerne den Podcast, damit du keine Episode verpasst. Und wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich natürlich mega über deine 5-Sterne Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts.
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Der anmeldezeitraum ist vorbei.
Das nächste Training startet voraussichtlich Juli 2025.
Hi, ich bin Julia.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, mehr vom Leben zu wollen.
Von der unglücklichen Langzeit-BWL Studentin zur ortsunabhängigen Freelancerin.
Keine Mehrwöchigen Reisen mehr, jeden Tag das selbe Büro und die selben Kollegen? Die ganze Woche nur aufs Wochenende hinfiebern und von Urlaub zu Urlaub leben
Nach ein paar Monaten habe ich es nicht mehr ausgehalten und gekündigt, um mich selbstständig zu machen. Ohne Businesserfahrung. Ohne Plan. Und einer großen Portion Mut.
WAS ICH HEUTE ANDERS MACHEN WÜRDE? VON ANFANG AN MIT EINEM MENTOR ZUSAMMEN ARBEITEN, DER SCHON DORT IST, WO ICH HIN MÖCHTE.

Lohnt es sich 2025 noch als Virtuelle Assistenz zu starten?
Immer wieder hört man davon, dass VAs ihr Business wieder eingestampft und es also “nicht geschafft” haben, die wirtschaftliche Lage ist aktuell nicht unbedingt die beste und Konkurrenz gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Lohnt es sich in diesem Jahr noch als Virtuelle Assistenz bzw. Freelancer selbstständig zu machen?
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Erfahre, warum du dein Business auf keinen Fall nach Bauchgefühl führen solltest und wie es stattdessen richtig geht. Denn das ist der #1 Grund, warum so viele VAs scheitern.
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