Lohnt es sich 2025 noch als Virtuelle Assistenz zu starten?

lohnt es sich noch 2025 als virtuelle assistenz zu starten?

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Lohnt es sich 2025 noch als Virtuelle Assistenz zu starten?

Oder ist der Markt schon längst überlaufen?

 

Heute geht es um die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt, sich in diesem Jahr als Virtuelle Assistenz bzw. Freelancer selbstständig zu machen.

Immer wieder hört man ja davon, dass VAs ihr Business wieder eingestampft und es also “nicht geschafft” haben, die wirtschaftliche Lage ist aktuell nicht unbedingt die beste und Konkurrenz gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. 

Deshalb, wenn du auch davon träumst, deinen Laptop einzupacken, nach Bali (oder wo auch immer es dir beliebt) zu fliegen und von dort zu arbeiten – oder du dir einfach einen erfüllenderen Job mit flexibleren Arbeitszeiten wünschst – dann spitz die Ohren! 

Denn ich werde dir heute von meinen Erfahrungen im VA Markt berichten und dir exklusive Einblicke in die Branche mitgeben.

 als Virtuelle Assistenz starten

Gerade jetzt im Jahr 2025 sehen wir so viele Veränderungen am Arbeitsmarkt. Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran, Remote Work ist längst keine Ausnahme mehr, sondern für viele Unternehmen total normal geworden. Und trotzdem höre ich von so vielen, die vom Start als VA träumen, immer wieder die gleichen Bedenken und Zweifel.

„Der Markt ist doch bestimmt schon übersättigt“ – das ist so ein typischer Gedanke, oder? Oder „Mit der ganzen KI braucht doch bald niemand mehr eine VA“ und „Die Konkurrenz ist einfach zu groß“. Vielleicht kennst du diese Gedanken auch? Dann lass uns da mal genauer drauf schauen.

 

Marktübersättigung

 

Fangen wir mal mit der vermeintlichen Übersättigung des Marktes an. Also mal ganz ehrlich – wie viele Coaches, wie viele Online-Unternehmer, wie viele kleine und mittlere Unternehmen gibt es da draußen? Die Anzahl wächst und wächst. 

Laut Forbes haben im vergangenen Jahr die Vollzeit arbeitenden Freelancer in den USA um 59 % zugelegt. Dennoch scheint die Nachfrage noch nicht gedeckt zu sein, denn auch ganze 79 % der US-Unternehmen haben vor, in Zukunft vermehrt auf freiberufliche Experten zurückzugreifen. Ähnliche Entwicklungen zeichnen sich auch in Deutschland ab, wo aktuell 1,47 Millionen Freelancer tätig sind.

Und gerade Online-Lernplattformen sind gekommen, um zu bleiben.

Dadurch hat sich eine komplett neue Kundschaft entwickelt – Solo-Selbstständige, Coaches, Berater, Online-Unternehmer. Sie alle fangen an einem bestimmten Punkt an auszulagern, weil sie nicht mehr alles allein stemmen können – und da wird als allererstes zu VAs und Freelancern zurückgegriffen! 

Und dabei geht es nicht nur um Online-Kurse, sondern auch Online-Beratung, Online-Coaching, Online-Psychotherapie, was es nicht alles online gibt mittlerweile! Und das wächst weiter!

Und jetzt überleg mal: All diese Unternehmer haben unfassbar viel zu tun. Sie wollen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, auf ihre Expertise, auf ihre Kunden. Und sie wollen auch mal Pause haben. Das heißt, sie brauchen Support!

Und ja, es gibt mittlerweile viele VAs – aber das ist doch super! Das zeigt uns doch, dass es funktioniert, dass es einen echten Bedarf gibt. Ein übersättigter Markt wäre, wenn es mehr Anbieter als Nachfrage gäbe. Aber davon sind wir im VA-Business noch weit entfernt!

Denn in Zukunft werden auch immer mehr traditionelle Unternehmen auf Freelancer zurückgreifen – weil sie einfach keine qualifizierten Fachkräfte mehr finden und durch Freelancer Kosten einsparen.

Was natürlich immer bedeutender wird: Spezialisierte VAs, die Expertinnen in einem Gebiet sind. Da ist logischerweise die Konkurrenz wieder viel kleiner, dein Angebot super hoch nachgefragt und die Zahlungsbereitschaft der Kunden um ein Vielfaches höher!

 

Künstliche Intelligenz löst VAs ab

 

Kommen wir zum Thema KI. Ja, künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant weiter. Und ja, sie übernimmt auch bestimmte Aufgaben. Aber das ist keine Bedrohung – das ist eine Chance! 

Als VA kannst du die KI als Tool nutzen, um noch effizienter zu arbeiten. Du kannst Prozesse optimieren, Recherchen beschleunigen, Content-Ideen generieren. Aber was eine KI nicht kann? Eine echte Beziehung zu Kunden aufbauen. Strategisch denken. Probleme kreativ lösen. Empathisch kommunizieren. Das sind alles Fähigkeiten, die du als Mensch mitbringst!

 

Ich hab noch keine Erfahrung

 

„Aber ich hab doch gar keine Erfahrung“ – das ist auch so ein Klassiker. Aber mal ehrlich: Die meisten Skills, die du als VA brauchst, hast du vermutlich längst! 

Wenn du schon mal in einem Büro gearbeitet hast, wenn du Social Media privat nutzt, wenn du organisiert bist und gerne mit Menschen arbeitest – das sind alles super Voraussetzungen. Den Rest lernst du on the job oder durch Weiterbildung.

Wichtig ist, dass du den ersten Schritt gehst und dich diesem unbequemen Gefühl und Gedanken von “ich kann doch gar nichts” überwindest und trotzdem losgehst.

 

Es gibt zu viel Konkurrenz

 

Und was die Konkurrenz angeht: Es ist total normal, dass du da erstmal mit Respekt drauf schaust. Aber andere VAs sind keine Konkurrenz – sie sind potenzielle Netzwerkpartner! 

Die VA-Community ist unglaublich unterstützend und hilfsbereit. Außerdem: Jede VA hat ihren eigenen Stil, ihre eigenen Schwerpunkte, ihre eigene Persönlichkeit. Da gibt es so viel Raum für unterschiedliche Angebote!

Und wie ich am Anfang schon erwähnt habe, der Markt wächst weiter. Es kommen weiterhin neue potentielle Kunden dazu! Es ist also noch genug Platz für dich!

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Wann ist der perfekte Zeitpunkt zu starten?

 

Lass uns mal darüber sprechen, warum 2025 eigentlich der perfekte Zeitpunkt ist, um als VA durchzustarten. Die Digitalisierung hat durch die letzten Jahre nochmal einen mega Schub bekommen. Remote Work ist nicht mehr die Ausnahme, sondern für viele Unternehmen total normal geworden. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie flexibel arbeiten können und nicht alle Mitarbeiter fest angestellt sein müssen.

Dazu kommt: Die Nachfrage nach professioneller Unterstützung steigt ständig. Unternehmer haben verstanden, dass sie nicht alles selbst machen müssen – oder besser gesagt: dass sie nicht alles selbst machen sollten! Sie wollen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und suchen Unterstützung für alles drumherum.

Was wirklich spannend ist: Es entstehen ständig neue Nischen und Spezialisierungsmöglichkeiten. Social Media entwickelt sich weiter, neue Tools kommen auf den Markt, neue Marketing-Strategien entstehen. Als VA kannst du dich in diesen Bereichen spezialisieren und dir eine echte Expertise aufbauen.

 

Das solltest du mitbringen

 

Aber was solltest du 2025 eigentlich mitbringen, wenn du als VA starten willst? Also, natürlich sind grundlegende Tech-Skills wichtig. Du solltest natürlich einen Computer bedienen und dich mit den gängigen Office-Tools auskennen, solltest dich in Social Media zurechtfinden (wenn du es anbieten möchtest, aber auch für dein eigenes Marketing), solltest bereit sein, neue Tools zu lernen. Aber noch wichtiger sind eigentlich deine Soft Skills!

Du solltest kommunikativ sein, gerne mit Menschen arbeiten, zuverlässig und organisiert sein. Du solltest Interesse daran haben, dich weiterzuentwickeln und neue Dinge zu lernen. 

Und was aber eigentlich das Wichtigste ist: Du solltest proaktiv denken können. Deine Kunden wollen ja nicht nur jemanden, der Aufgaben abhakt, sondern jemanden, der mitdenkt, der Verbesserungsvorschläge macht, der Prozesse optimiert.

Und genau da unterscheidest du dich von einer Top-VA zu einer Flop-VA.

 

Chancen als Virtuelle Assistenz

 

Lass uns mal über die Chancen sprechen, die du als VA hast. Also erstmal: Du bist fast 100% flexibel. Du kannst von überall arbeiten – ob das jetzt dein Home Office ist, ein Café oder ein Strand in Thailand. Du entscheidest selbst, wann du arbeitest. Natürlich hast du auch mal Kundentermine zur Abstimmung, aber du hast trotzdem eine ganz andere Flexibilität als in einem klassischen 9-to-5-Job.

Auch bei den Verdienstmöglichkeiten gibt es richtig viel Potenzial. Vielleicht startest du am Anfang mit etwas niedrigeren Stundensätzen. Aber je mehr Erfahrung du sammelst, je mehr Expertise du aufbaust, desto höher können deine Preise sein. Es gibt VAs, die richtig gut verdienen – teilweise mit einem Stundensatz von 80€ bis 100€ und mehr! 

Und das beste daran ist – es liegt in deiner Hand! Du kannst es steuern. Du musst nicht deinen Chef nach einer Gehaltserhöhung anbetteln. Du bist dafür verantwortlich, dein Einkommen zu steigern!

Und das ist die beste Selbstwirksamkeit, die ich mir vorstellen kann. Klar, es ist auch manchmal hart und du musst bereit sein, richtig viel Arbeit da reinzulegen, neues zu lernen, aus deiner Komfortzone zu gehen und über dich hinauszuwachsen. Aber das schöne ist, es ist möglich. Auch für dich.

Was ich auch mega spannend finde: Die Entwicklungsmöglichkeiten sind riesig! Du kannst dich in verschiedene Richtungen spezialisieren, kannst dein Angebot erweitern, kannst irgendwann vielleicht sogar ein eigenes Team aufbauen. Manche VAs entwickeln sich zu Online Business Managern, andere spezialisieren sich total auf bestimmte Bereiche wie Social Media oder Projektmanagement oder gründen sogar Agenturen.

Apropos Work-Life-Balance: Als VA hast du die Möglichkeit, dir dein Business wirklich so aufzubauen, wie es zu deinem Leben passt. Du kannst entscheiden, wie viele Stunden du arbeiten möchtest, wie viele Kunden du betreuen möchtest, welche Projekte du annimmst. Das gibt dir eine ganz andere Kontrolle über dein Leben als ein klassischer Job.

 

So startest du als Virtuelle Assistenz

 

Aber jetzt mal ganz konkret: Wie fängst du an? Der erste Schritt ist immer der schwerste, das weiß ich. Aber es muss gar nicht perfekt sein! Start small. Überleg dir, welche Leistungen du anbieten möchtest. Schau dir an, was du schon kannst, wo deine Stärken liegen.

Die Positionierung kann dabei ein echter Beschleuniger sein. Denn du musst nicht alles für alle anbieten. Im Gegenteil: Je klarer du kommunizierst, was genau du machst und für wen, desto einfacher wird es, die richtigen Kunden zu finden. Ob das jetzt Social Media Management für Coaches ist, oder Email-Marketing für Online-Shops, oder Projektmanagement für Agenturen – probiere dich aus und finde deinen Bereich!

 

So gewinnst du Kunden als Virtuelle Assistenz und Freelancer

 

Und dann fragst du dich vielleicht “Ja wo finde ich Kunden als Virtuelle Assistenz?”

Bei der Kundengewinnung ist Instagram aktuell ein super wichtiger Kanal, auf dem du dich und dein Können zeigen kannst und unzählige potentielle Kunden nur darauf warten, mit dir in den Kontakt zu kommen. 

Aber auch LinkedIn wird immer relevanter. Wichtig ist, dass du präsent bist, dass du zeigst, was du kannst, dass du einen Mehrwert bietest. Netzwerken ist auch enorm wichtig – ob online in Facebook-Gruppen oder bei virtuellen oder sogar offline Events.

Was ich dir wirklich ans Herz legen möchte: Warte nicht auf den perfekten Moment. Der perfekte Moment kommt nie! Es wird immer Gründe geben, zu warten. „Noch eine Fortbildung“, „noch ein bisschen sparen“, „noch ein bisschen vorbereiten“. Aber ehrlich? Der beste Zeitpunkt ist jetzt!

Dein erster Schritt muss gar nicht riesig sein. Fang an, dich zu informieren. Schau dir an, was andere VAs machen. Mach dir Gedanken über deine Zielgruppe, über deine Leistungen. Erstell dir einen Instagram-Account. Netzwerke in Facebook-Gruppen. Aber fang an!

Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Dass es nicht klappt? Dann hast du trotzdem mega viel gelernt! Aber was, wenn es klappt? Was, wenn du in einem Jahr zurückschaust und total stolz darauf bist, dass du den Schritt gewagt hast?

2025 ist wirklich ein perfekter Zeitpunkt, um als VA zu starten.

Der Markt wächst, die Nachfrage ist da, die Möglichkeiten sind riesig. Ja, es braucht Mut. Ja, es braucht Durchhaltevermögen. Ja, es braucht auch ein bisschen Zeit. Aber es lohnt sich so sehr!

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Falls du noch Fragen hast oder Unterstützung beim Start in die VA-Selbstständigkeit brauchst – du findest mich auf Instagram unter @julia.lichtleben

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Hi, ich bin Julia.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, mehr vom Leben zu wollen.

Von der unglücklichen Langzeit-BWL Studentin zur ortsunabhängigen Freelancerin.

2018 habe ich mein BWL Studium nach zig Fachrichtungswechsel beendet und in meinem ersten Vollzeitjob zu arbeiten begonnen. Mein einziger Gedanke: "Ist das jetzt mein Leben?"

Keine Mehrwöchigen Reisen mehr, jeden Tag das selbe Büro und die selben Kollegen? Die ganze Woche nur aufs Wochenende hinfiebern und von Urlaub zu Urlaub leben

Nach ein paar Monaten habe ich es nicht mehr ausgehalten und gekündigt, um mich selbstständig zu machen. Ohne Businesserfahrung. Ohne Plan. Und einer großen Portion Mut.

WAS ICH HEUTE ANDERS MACHEN WÜRDE? VON ANFANG AN MIT EINEM MENTOR ZUSAMMEN ARBEITEN, DER SCHON DORT IST, WO ICH HIN MÖCHTE.

Virtuelle Assistenz werden ortsunabhängig arbeiten reisen und arbeiten